Kein neues Google-Update gegen Site Reputation Abuse
- Was ist Site Reputation Abuse genau?
- Welche Maßnahmen ergreift Google gegen solchen Missbrauch?
- Welche Konsequenzen haben unkontrollierte Drittanbieterinhalte?
- Wie kann man seine Webseite schützen?
Warum ist kein Update erfolgt?
Google bestätigte, dass kein neues Update gegen Site Reputation Abuse implementiert wurde. Dies wurde auf Anfrage des SEO-Experten Glenn Gabe bekannt. Google betont jedoch, dass bestehende Systeme zur Erkennung von Haupt- und Drittinhalten optimiert wurden, um Missbrauch besser zu kontrollieren.
Was ist Site Reputation Abuse genau?
Site Reputation Abuse tritt auf, wenn Websites Drittinhalte verwenden, um ihre Sichtbarkeit künstlich zu erhöhen. Diese Inhalte stammen oft aus Affiliate-Marketing oder anderen externen Quellen, die nicht immer die Qualität der Hauptseite widerspiegeln. Google möchte die Relevanz solcher Inhalte prüfen, um die Suchergebnisse authentisch zu halten.
Welche Maßnahmen ergreift Google gegen solchen Missbrauch?
Obwohl kein offizielles Update erfolgte, hat Google seine Systeme verbessert, um eigenständige Inhalte von Drittanbietern besser erkennen zu können. Diese Methode soll sicherstellen, dass Nutzer relevante und hochwertige Inhalte finden, anstatt auf minderwertige Drittquellen weitergeleitet zu werden.
Welche Konsequenzen haben unkontrollierte Drittanbieterinhalte?
Ohne Überwachung könnten Drittanbieterinhalte die SEO-Leistung einer Website negativ beeinflussen. Google rät bereits seit 2019, Drittinhalte auf Subdomains oder Verzeichnissen zu vermeiden, wenn diese nicht eng durch die Hauptseite überwacht werden.
Wie kann man seine Webseite schützen?
Wer Drittanbieterinhalte verwendet, sollte deren Qualität und Relevanz regelmäßig überprüfen. Alle Inhalte, die stark von der Hauptseite abweichen, könnten durch Googles Algorithmen weniger berücksichtigt werden und dadurch die Rankings negativ beeinflussen.